2016
20.01. Vorstandsitzung
27.02. Mitgliederversammlung
Auch in diesem Jahr war die Teilnahme an der Mitgliederversammlung mit 80 Teilnehmern sehr dürftig. Da keine Neuwahlen anstanden, wurden die Tagesordnungspunkte zügig behandelt. Der 1. Vorsitzende Jürgen Braekow stellte nach der Begrüßung fest, daß auf die Verlesung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom letzten Jahr verzichtet wurde. Nach dem Totengedenken standen die Berichte an.
Jürgen Braekow berichtete über die Aktivitäten des vergangenen Jahres; dabei erwähnte er mit Bedauern, daß einige Ausflüge mangels ausreichender Teilnehmer abgesagt werden mußten. Die Spende ging im vergangenen Jahr an den Weißen Ring Ortsgruppe Lörrach. Dann trug der Kassierer Hubert Krischik den Kassenbericht vor. Er führte aus, daß trotz eines Rückgangs des Kassenbestandes die Kassenlage nicht besorgniserregend ist. Der Mitgliederbestand betrug per 31.Dez.2015 435 Mitglieder. Da für die anstehende Aussprache keine Wortmeldung vorlag beantragte der Kassenprüfer Helmut Wache die Entlastung des Vorstandes für das Berichtsjahr 2015. Die Entlastung wurde einstimmig erteilt. Für den turnusmäßig ausscheidenden Kassenprüfer Peter Haidacher wurde Walter Büche einstimmig für 2 Jahre bestellt. Schriftliche Anträge wurden keine eingereicht und unter TOP Verschiedenes gab es eine Wortmeldung; ein Mitglied bedankte sich beim Vorstand für die geleistete Arbeit. Jürgen Braekow bedankte sich bei den Helfern hinter den Kulissen und für das Kommen der Mitglieder.
12.03.-20.03. Teilnahme an der Regio-Messe
Auch an der 33. Regio-Messe waren wir vom Berlin-Club ebenfalls zum 33. Mal vertreten. Wie in den vergangenen Jahren haben sich wieder Mitglieder bereit erklärt, einen oder mehrere Standdienste zu übernehmen. Dabei konnten wieder Fragen zu und über Berlin und auch zu den Aufgaben unseres Clubs beantwortet werden. Leider konnten auch wir aufgrund des Rückgangs beim Losverkauf die zum Teil nicht zufriedene Stimmung der Aussteller bestätigen.
14.04. Vorstandsitzung
30.04. Fahrt zum Flughafen Zürich
Bei herrlichem Frühlingswetter starten 39 Ausflugsteilnehmer unter Leitung von Elke Sigmund nach Zürich. Auf dem Programm stand die Besichtigung des Zürcher Flughafens. Nach der Aufteilung in zwei Gruppen wurde der Flughafen im Innern und auch in den Außenanlagen fachkundig vorgestellt. Die Teilnehmer bekamen einen guten Eindruck von den Aufgaben eines so großen Flugbetriebes. Nach der Führung ging die Fahrt zurück mit einer Zwischenstation im Cafè Läubin in Hausen im Wiesental.
19.05. Fahrt zur Schaukäserei in Pringy und nach Gruyere
45 Teilnehmer starteten am Morgen unter der Leitung von Margrit Ebener in die Schweiz. Das Wetter spielte leider nicht so gut mit, jedoch konnten die Regenschauer während der Busfahrt und in der Schaukäserei den Teilnehmern nichts anhaben. In der Schaukäserei hatten die Teilnehmer während drei Stunden Zeit; es gab eine Ausstellung der Käserei mit Blick auf die Herstellung des Käses. Zum Abschluß erhielt jeder Teilnehmer noch eine Auswahl von Käsesorten. Nach der Schaukäserei war das nächste Ziel das nahe gelegene Gruyere. Hier konnten die Teilnehmer den Ort ausgiebig besichtigen und nach einer anschließenden Kaffeepause wurde die Heimreise angetreten, im Gepäck neben der erwähnten Käseration auch noch die Überzeugung, wiedeeinen interessanten Ausflug erlebt zu haben.
29.05.-05.06. 123. Berlinreise
Unter der Leitung von Elke Sigmund fuhren 43 "Berlin-Süchtige" morgens um 7.00 Uhr ab Lörrach nachdem zuvor bereits einige Teilnehmer aus Säckingen von dort abgeholt wurden. Nach der Ankunft und dem Einchecken ging es bereits traditionell zur Kneipe in der Rankestrasse. Am Montag war Stadtrundfahrt mit dem Schwerpunkt Schöneberger Rathaus und dort in der Kantine wurde auch das Mittagessen eingenommen.
Der Dienstagvormittag stand im Zeichen einer Dampferfahrt über den Wannsee von der Glienicker Brücke zum Wirtshaus Moorlake zum Mittagessen und nach einer kleinen Rundfahrt zurück ins Hotel. Gegen Abend fuhren die Teilnehmer mit der S-Bahn bis zu den Hackesche Höfe zum Besuch des Varieté-Theater Chamäleon. Am Mittwoch war dann eine Staker-Kahnfahrt im Spreewald der nächste Höhepunkt mit Mittagessen unterwegs während der 4stündigen Fahrt. Und am Donnerstag hieß die Parole: Potsdam mit neuen Eindrücken, der Gemäldegalerie, den Neuen Kammern und dem Neuen Landtag im Schloß, dort auch ein gemeinsames Mittagessen, anschließend Rundfahrt durch die Landeshauptstadt mit Blick in Potsdamer Hinterhöfe. Danach zurück nach Berlin zur Dampferfahrt mit Buffet und einer hinreißenden „Zille-Revue“. Am Freitag besuchten die Teilnehmer die Gärten der Welt und am Nachmittag fand dann die Führung im Reichstag mit anschließendem Kuppelrundgang. Am Samstag musste der Busfahrer Bruno und sein Bus pausieren so daß jeder nach eigenem Gutdünken Berlin und seine vielen Möglichkeiten zu erkunden. Und am Abend nahmen die Teilnehmer in der Kneipe Abschied von Berlin. Am Sonntag wurde dann die Heimreise angetreten von einem Berlinaufenthalt, der mal wieder dufte und knorke war.
26.06. Fahrt zur Glasi in Hergiswil
Vernünftiges Wetter ist in dieser Zeit nur schwer zu erreichen. Nach einer langen Regenzeit hatten wir mal wieder Sonnenschein. Aber der Sonnenschein am Ausflugstag war dermaßen heiß, daß es auch schon zu viel des Guten war. Aber was soll`s, 40 frohgelaunte Ausflügler fuhren gen Hergiswil zur Glasi am Vierwaldstättersee. Dort angekommen stand zuerst ein Besuch des Glas-Museums auf dem Programm. In dem Museum wurde uns die Geschichte der Glasi sehr einfallsreich dargestellt. Im Anschluss daran konnte jeder die einzelnen Bereiche individuell besichtigen. Einige Teilnehmer zogen es vor, sich mit wenig Bewegung und kühlen Getränken am nahen Ufer des Sees auszuhalten. Und zum Abschluss stand noch eine Schifffahrt mit einem Schaufelraddampfer von Hergiswil nach Luzern auf dem Programm. Dort stiegen wir wieder in unserem Bus ein. Dabei stellten wir fest, daß eine Person fehlte, die aber nach intensiver Suche ausfindig gemacht wurde. Und so fuhr die komplette Teilnehmerschar nach Lörrach zurück.
12.07. Vorstandsitzung
11.07.-18.07. Reise nach Krakau und Breslau
Am Montag fuhren die Teilnehmer dieser Reise mit dem Bus zum Flughafen Zürich zwecks Flug nach Krakau. In Krakau angekommen und nach dem Transfer zum Hotel Best Western erfolgte das einchecken und anschließend ein erstes Kennenlernen von Krakau. Am Abend gab es dann ein gemeinsames Abendessen im Hotel. Die nächsten beiden Tage standen dann ganz im Zeichen der Besichtigung dieser bedeutenden Kulturstadt Polens. Auf dem Programm standen die Jagellionen-Univesität, die Marienkirche,Slowackitheater und die Königswege Nord und Süd mit dem Wawel-Schloß. Aber auch die Entspannung stand auf dem Programm; so erlebten die Teilnehmer im Restaurant Hawelka einen Folklore-Unterhaltungsabend und auch eine Schifffahrt auf der Weichsel. Den Abschluß in Krakau bildete ein Gang durch das Jüdische Viertel. Nach dem Abendessen wurden die Koffer wieder gepackt denn am nächsten Morgen ging die Fahrt nach Kattowitz und Breslau. Nach der Abfahrt von Krakau wurde nach ca. einer Stunde das Salzbergwerk Wieliczka besichtigt. Nach ca. 3 Stunden ging die Fahrt weiter nach Kattowitz. Dort gab es zum Mittag ein typisch schlesisches Gericht. Danach stand eine kurze Stadtbesichtigung auf dem Programm. Am späten Nachmittag ging es dann weiter nach Breslau. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Abend essen. Für den nächsten Tag wartete wieder ein umfangreiches Programm auf die Teilnehmer mit einer Altstadtführung und Besichtigung der Kathedrale u.a. Am Nachmittag stand denn eine Dampfschifffahrt auf der Weichsel auf dem Programm. Den Tag beschloss ein Abendessen im berühmten Schweidnitz – Keller. Und am Samstag hieß es schon wieder auschecken. Doch bevor es wieder nach Krakau zurück ging, trafen sich die Teilnehmer zu einer Stadtrundfahrt mit der historischen Straßenbahn und anschließend noch eine kurze Stadtführung und Besuch der Jahrhunderthalle. Am frühen Nachmittag ging die Fahrt wieder zurück nach Krakau. Der Sonntag war ein freier Tag. Jeder konnte Krakau individuell nochmals erkunden z.B. machten Teilnehmer einen Ausflug zur Schindlers Fabrik, heute ein Museum. Und am Abend trafen sich die Teilnehmer, um gemeinsam die schönen Tage ausklingen zu lassen. Am Montag startete die Rückreise mittags von Krakau nach Zürich und von dort wieder mit dem Bus nach Lörrach.
20.07. Fahrt zur Besichtigung des Bergwerks Finstergrund und zum Speckseminar in Todtmoos
Am Mittag starteten 36 Teilnehmer unter der Leitung von Jürgen Braekow zu einem zweigeteilten Halbtagesausflug. Zuerst führte die Fahrt nach Wieden zum Bergwerk Finstergrund. Das Besucherbergwerk Finstergrund ist ein Museumsbergwerk, dessen Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurück führt. Während der ca. 1 Stunde dauernden Führung erklärte der Bergführer technische sowie geschichtliche Einzelheiten zum Stollen und dessen Ursprung. Nach einer kurzen Einleitung sind die Teilnehmer ca. 1 Kilometer mit dem „Zügli“, der hauseigenen Grubenbahn in den Stollen eingefahren wo dann der Rundgang über knapp 1000 Meter begann. An verschiedenen Stationen wurde bei einem Halt eine dazugehörige Geschichte erzählt. Nach dieser interessanten Besichtigung ging die Fahrt nach Todtmoos zum Speck-
papst. Dort wurden die Teilnehmer in die Geheimnisse des Schwarzwälder Schinkenspecks eingeweiht. Wo kommt der Speck her – wie wird er herges-
stellt ? Wie wird er geschnitten – wie gegessen ? Auf all diesen Fragen erhiel-
ten die Teilnehmer Antworten in humorvoller Art. Und während des Seminars bekam jeder Teilnehmer ein Vesperbrettle mit Schwarzwälder-Schinkenspeck, Wurst und Brot um die gewonnenen Erkenntnisse gleich in die Praxis umzu-
setzen. Gesättigt und voll von neuen Erkenntnissen traten Die Teilnehmer die Rückreise an.
20.08. Grillfest beim Naturfreundehaus am Gleis
Diese Veranstaltung musste wegen geringen Interesses ausfallen
11.09.-18.09. 124. Berlin-Reise
Bei schönem Wetter und einem interessanten Programm fand die 124. Berlin- Reise unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Jürgen Braekow statt. Um 7.00 Uhr startete der Bus mit 48 Teilnehmern nach Berlin. Dort angekommen ging es nach dem Zimmerbezug traditionell in die „Kneipe“ in der Rankestrasse. Am nächsten Tag stand dann eine große Stadtrundfahrt auf dem Programm mit verschiedenen Stopps und Spaziergängen unter der bewährten Leitung von Frau Pupka z.B. Hackesche Höfe, Nikolai-Viertel, Mittagessen im Rats- keller Schöneberg u.v.m. Nach der Rückfahrt stand der Abend zur freien Ver-
fügung. Am Dienstag ging die Fahrt in den Spreewald nach Lübbenau zur traditionellen Stakerkahnfahrt mit Stopp zum Mittagessen. Auf der Rückfahrt besichtigten die Teilnehmer in Treptow das russische Ehrenmal. Und nach der Rückkehr ins Hotel stand auch dieser Abend zur freien Verfügung. Potsdam stand am Mittwoch auf dem Programm. Nach der Besichtigung der Neuen Kammern und der Bildergalerie machten die Teilnehmer einen Stadtspazier-
gang mit Frau Pupka und eine Stadtrundfahrt. Und auch heute stand der Abend zur freien Verfügung. Am Donnerstag und am Freitag hatten die Teil-
nehmer ein kompaktes Programm zu absolvieren. Am Donnerstag ging es zuerst ins Olympiastadion; dort angekommen ging es mit dem Glockenturm-
lift nach oben. Nachdem ein jeder den Ausblick genossen hatte fuhren die Teilnehmer mit dem Bus weiter zum Restaurant „Moorlake“. Nach dem Essen stand dann noch die Besichtigung der Liebermann Villa an um anschließend zum historischen Hafen in Berlin zu fahren. Von da aus startete eine Dampfer-
fahrt mit Buffet und einer Zille Revue. Gegen 21.00 Uhr dann die Rückfahrt mit der U 2. Am Freitagvormittag ging es zum Reichstag mit einem Vortrag im Plenarsaal; danach stand Armin Schuster MdB zu einem Gespräch zur Ver-
fügung, um dann gemeinsam mit ihm einen Kuppelrundgang zu machen. Am Nachmittag fuhren die Teilnehmer zum Panoramabild von Assisi. Sein Pano-
rama über das geteilte Berlin versetzt die Besucher in den Alltag mit der Berli- ner Mauer an einem fiktiven Herbsttag in den 1980er-Jahren. Das alterna- tive Leben in West-Berlin mit seinen Punks, besetzten Häusern, einer Wagen-
burg oder einem Streichelzoo in Kreuzberg ist völlig getrennt vom Leben in Ost-Berlin – und dennoch nur einen Steinwurf entfernt. Todesstreifen und Grenzanlagen trennen Westteil vom Ostteil, BRD und DDR, Kapitalismus und Kommunismus. Das Riesenrundbild teigt, wie banal alltäglich und subtil grau-
sam zugleich die Normalität der geteilten Stadt war. Nach der Besichtigung ging es zum Hotel zurück. Um 18.30 brachte der Bus die Teilnehmer zum Chamäleon. Dort erlebten die Teilnehmer eine neue Art des Zirkus mit den verschiedensten Attraktionen. Am Samstag hatte der Bus mit seinem Fahrer Bruno Steffen seinen gesetzlich vorgeschriebenen Ruhetag. Hier konnte jeder individuell seinen Berlin-Tag gestalten. Am Abend traf man sich wieder, um in der „Kneipe“ von Berlin feuchtfröhlich Abschied zu nehmen. Am Sonntag hieß es dann früh im 7.00 Uhr Abfahrt in Richtung Heimat.
24.09. Ausflug zum Schauinsland und in das Sonnenobservatorium
Dieser Ausflug begann mit Unangenehmen: Der Busfahrer kam mit einem Bus mit Getriebeschaden und hat sich bei der Hinfahrt auch noch verfahren. Die Fahrt mit der Gondel fiel deshalb aus Zeitgründen aus. Dafür hat der Besuch im Sonnenobservatorium sich mehr als gelohnt. Die Sonnenforschung in Freiburg begann 1943, als Karl Otto Kiepenheuer auf dem 1284 m hohen Schauinsland ein Observatorium gründete. Es sollte zusammen mit den ande-
ren damals unter den Namen „Fraunhofer-Institut“ vereinigten Oberservato-
rien Zugspitze, Wendelstein, Kanzelhöhe und Syrakus eine möglichst lücken- lose Beobachtung der Sonnenaktivität gestatten. Heute wird das Schauinsland Observatorium für die Ausbildung von Studenten, zu Tests von Geräten und zu Führungen für die Öffentlichkeit benutzt. Und zum gemütlichen Ausklang kehrten die Teilnehmer in das Gasthaus „Auf der Alm“ aus dem Haldenköpfle in Hofgrund ein.
05.10. Vorstandsitzung
15.10. Herbsthock
Enttäuschend die Teilnahme an diesem Herbsthock: ca. 60 Personen! Der Chronist hat für diese geringe Beteiligung keine Erklärung. Der Hock selbst verlief in angenehmer Atmosphäre – zu Beginn begrüßte in Vertretung des abwesenden 1 Vorsitzenden Jürgen Braekow unsere 2. Vorsitzende Birgit Rudolph. Danach erfolgte die Jubilarehrung: Birgit Rudolph verlas die Namen der Mitglieder für 10 Jahre (24) und für 20 Jahre (9) vor. Für 25, 30 und 35 Jahre Mitgliedschaft konnten trotz schriftlicher Einladung persönlich nur geehrt werden Heinz Haggenmüller für 25 Jahre und für 30 Jahre Ingeborg Formanowski und Edzard Lüpkes. 11 Mitglieder für 25 Jahre und 1 Mitglied für 35 Jahre konnten nicht persönlich geehrt werden, wobei einige aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht kommen konnten. Nach dieser Jubilarehrung zeigte Peter Haidacher wieder Bilder aus unserem Vereinsleben. Und danach klang der Abend mit zwangloser Unterhaltung bei Bockwurst und Getränken aus.
20.10. Ausflug ins Münstertal zum Glocknerhof
43 Teilnehmer nahmen an der Halbtags-Tour ins Münstertal teil. Um 15.00 Uhr nahmen dann die Teilnehmer an einer Hof- und Käsereiführung mit Käse- probe auf dem Glocknerhof teil. Nach ca. 2 Stunden ging die Fahrt weiter nach Schliengen zur Einkehr im Bahnhöfle zum Abendessen.
23.11. Vorstandsitzung
05.12. Europapark Rust
Zum Winterzauber im Europapark fuhren 44 Interessierte Teilnehmer unter Leitung von Elke Sigmund nach Rust. Auf dem altertümlichen Christkindlmarkt wurden in zahlreichen Zelten alte Berufe wie die des Buchbinders oder des Goldschmieds vorgestellt. Außerdem gab es eine Puppenklinik, Lehmfiguren, alte Schwarzwälder Uhren und vieles mehr. Auf dem Luna Magica-Sternensee fand ein faszinierendes vorweihnachtliches Spektakel statt, eine magische Winterwelt aus Feuer, Wasser und Licht. Das Motto: Werden Sie Eins mit dem Lichtermeer, dem funkelnden Feuerwerk und den prächtigen Showeinlagen. Angetan von den verschiedenen Erlebnissen ging dann am Nachmittag die Reise wieder zurück zu den einzelnen Zustiegsorten.
10.12. Adventsfeier
Zu Beginn der vorweihnachtlichen Feier begrüßte der 1. Vorsitzende Jürgen Braekow die 150 angemeldeten Mitglieder und Freunde unsers Berlin-Clubs in dem festlich geschmückten Saal von St. Fridolin in Stetten. Dabei dankte er allen fleißigen Helfern, die bereits am Vormittag für die stimmungsvollen Ausstattung sorgten. Nachdem er die einzelnen Programmpunkte nochmals nannte begann der musikalische Auftakt mit unserem Mitglied Frau Näckel- Maier (Klavier) und Frau Lehnherr (Querflöte). Sie spielten Stücke von Johann Sebastien Bach, C.Ph. Bach sowie von Gluck und Dvorak. Im Anschluss daran berichtete der Vorstand der Bergwacht aus Menzenschwand über die vielfäl-
tigen Aufgaben der Bergwacht, die im Wesentlichen von ehrenamtlichen Mitgliedern bewältigt werden. Er dankte für die Spende von € 500, die ihm der Kassierer überreichte. Nach einer kurzen Pause trat dann ein Damen- Saxophon-Quartett auf. Eine knappe Stunde unterhielten die 4 Damen mit rhythmischen und auch besinnlichen Klängen die Teilnehmer; und danach war dann das Abendessen angesagt. Es gab wieder einmal Zürcher geschnetzeltes mit Spätzle. Und dann las Elke Sigmund noch eine Weihnachtgeschichte vor. Und als die bunten Teller verteilt wurden sangen die Teilnehmer noch 2 Weih nachtslieder. Zum Abschluß bedankte sich Jürgen Braekow bei den vielen fleißigen Helfer, die mit dazu beigetagen haben, daß dieser Abend wieder ein voller Erfolg wurde. -