2014
22.02. Mitgliederversammlung
Da –wie immer- die Presse durch Abwesenheit glänzte, schrieb Elke Sigmund einen Bericht für die Presse. Die BZ –auch hier wie immer- brachte nur ein paar Zeilen, während OV ausführlich berichtete; und zwar wie folgt:
Überschrift: Positive Resonanz bei Messe
Untertitel: Mitgliederversammlung des Berlin-Clubs Dreiländereck / Sigmund denkt ans Aufhören
Fettgedruckter Einleitungstext: Der Berlin-Club Dreiländereck zog kürzlich bei seiner Mitgliederversammlung ausführlich Bilanz. Eine positive Resonanz verzeichnete der Verein bei seiner Teilnahme an der Regio-Messe. Einziger Wermutstropfen für die Teilnehmer: Vorsitzende Elke Sigmund kündigte an, im nächsten Jahr nicht mehr zu kandidieren.
Und dann ging es weiter: Im Jahresbericht wurde auf die verschiedenen Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück geblickt. Dazu zählten unter anderem Herbsthock, Adventsfeier, Spargelessen, Karpfenessen und Metzgete
Hinzu kommen drei erfolgreich durchgeführte Berlin-Reisen und sieben Tagesfahrten. Die Reise für die Mitglieder führte nach Quedlinburg, von wo aus der Brocken, Goslar und das Europa-Rosarium Sangerhausen mit der größten Rosensammlung der Welt besucht wurden. Außerdem erlebten die Berlinfreunde in der Freilichtbühne des „Thale Theater“ wie „My Fair Lady“ ihren Professor Higgins zähmte. Beim Herbsthock wurden insgesamt 27 langjährige Mitglieder geehrt, darunter Hannelore Bechtel und Johanna Kucharek für 35jährige Mitgliedschaft. Bereits zum 30. Mal beteiligte sich der Berlin-Club an der Lörracher Regio-Messe und verzeichnete einmal mehr eine positive Resonanz. Außerdem gaben die beiden Vorsitzenden eine Stunde lang Auskunft zum Berlin-Club im Radio Freies Wiesental in der Sendung „Verein der Woche“. Die Jahresspende des Vereins geht jedes Jahr an eine unterstützungswürdige Institution in Lörrach. Im Jahr 2013 erhielt das Erich-Reisch-Haus Wohnungshilfe die Spende in Höhe von 500 Euro. Gute Nachrichten verkündete Kassenwart Hubert Krischik in seinem Bericht, sodaß die Mitglieder dem Vorschlag der Kassenprüferin Birgit Rudolph zur Entlastung des Vorstands gern folgten. Am Ende der Versammlung dankte die Vorsitzende Elke Sigmund allen Teilnehmern für ihr Kommen und allen Helfern, die wieder zu einem guten Gelingen dieses Abends beigetragen haben. Die letzte Nachricht war, daß sie sich schweren Herzens entschlossen habe, im nächsten Jahr nicht wieder zu kandidieren
Und auf der gleichen Seite brachte OV folgenden Artikel:
Überschrift: Fahrten mit dem Berlin-Club
Und der Text: Die erste Tagesfahrt des Berlin-Clubs findet in diesem Jahr am Mittwoch, 19. März, statt und führt in die Bäckerei K & U zu einer Betriebsbesichtigung. Nach einem Frühstück werden die Teilnehmer durch die Backräume geleitet und werden sehen, daß auch hier noch viel in Handarbeit hergestellt wird. Anschließend geht es nach Freiburg, wo die Gruppe freie Zeit zum Bummeln hat. Es sind noch einige Plätze frei.
Die erste Berlinfahrt findet vom 26. Mai bis 2. Juni statt und auch hier gibt es noch freie Plätze. Auf dieser Fahrt werden die Teilnehmer erstmalig mit einem Kremser durch den Spreewald fahren. Außerdem gibt es eine Führung durch das Rote Rathaus. Schifffahrt, Besuch des Bundestages, vergnüglicher Abend mit dem Hauptmann von Köpenick und die Stadtrundfahrt sind natürlich auch wieder im Programm. Infos und Anmeldung für beide Fahrten bei Elke Sigmund Tel. 07621/48748.
Und der Chronist meint zu beiden Berichten: Bravo OV – weiter s o.
19.03. Ausflug nach Neuenburg zur Bäckerei K&U und Weiterfahrt nach Freiburg
Früh am Morgen ging die Fahrt mit dem Bus nach Neuenburg, um den Betrieb
der Bäcker von K&U zu besichtigen. In 2 Gruppen aufgeteilt nahm die erste Gruppe an der Betriebsbesichtigung teil während die 2. Gruppe einen Film über den Betrieb zu sehen bekam. Vorher wurde allen ein gutes Frühstück aufgetischt. Nach der Besichtigung wurde den Teilnehmern noch Ursprung und Werdegang des Unternehmens erläutert. Am späten Vormittag ging die Fahrt dann weiter nach Freiburg. Hier konnte jeder individuell in Freiburg shoppen oder besichtigen oder essen oder …. Um 17.00 Uhr begann die Rück-
Reise, die jedoch noch unterbrochen wurde durch eine Einkehr in Fischingen in die Straussi von Fünfschilling.
05.04.-13.04. Teilnahme an der Regio-Messe
Zur 31.Regio-Messe waren auch wir vom Berlin-Club zum 31. Mal vertreten. Viele Mitglieder stellten sich wieder freiwillig zum Standdienst zur Verfügung.
Wir konnten wieder viele Auskünfte über Berlin und unseren Club geben. Auch wurden wieder 2 Berlin-Reisen verlost.
26.04. Halbtagesausflug nach Simonswald zur Ölmühle
42 Teilnehmer erlebten in Simonswald ein ganz besonderes Kleinod: Die Ölmühle und die Trotte. Die im Jahr 1712 erbaute Mühle steht wie auf einer Insel – umflossen von der wilden Gutach und dem Mühlenkanal. Die Mühle wird durch ein unterschächtiges Wasserrad angetrieben. Geölt wurden talei- gene Früchte, vor allem Raps, Mohn, Walnüsse und Buchenkerne. Die Ölfrüchte durchliefen oft mehrere Pressungen, wie es heute bei Oliven üblich ist. Seit Dezember 2002 wird erstmals wieder Walnussöl in der Ölmühle hergestellt. Nach der Vorführung gab es eine zünftige Vesper.
18.05. Ausflug nach Heitersheim
Zum traditionellen Spargelessen fuhren leider nur 32 Personen zur Sulzbach Straussi nach Heitersheim. Wie immer mundete der Spargel hervorragend. Nach einer kurzen Pause fuhren die Teilnehmer weiter zum Kalibergwerk in Buggingen. Zum Abschluß der einstündigen Führung durch das Bergwerk gab es noch einen Schnaps. Mit dem Bergmannslied verabschiedeten sich die Teilnehmer und fuhren „nur“ für einen Absacker noch zur Rüdlin Straussi nach Auggen. Da aber wieder bei der Gruppe der Magen knurrte wurde auch noch eine Vesper verspeist.
26.05.-02-06. 119. Berlinfahrt
Ltg. Elke Sigmund; da die Berlinfahrt im Herbst das gleiche Programm hat und der Chronist an der Herbstfahrt teilnimmt, erfolgen die Infos für die Chronik im Herbst.
28.06. Orgelfest in Waldkirch
Mehr als 120 Orgeln aus dem In- und Ausland gaben drei Tage lang in der Stadt den Ton an und verwandeln die Innenstadt in eine große Freilicht-
Bühne. Meisterstücke der Orgelbaukunst verzauberten die Zuhörer auf den Straßen der Stadt mit nostalgischer Atmosphäre. Konzerte, Ausstellungen, Vorträge etc. sowie Bänkelsänger, nostalgische Kirmes und weitere Attraktionen entführten die Besucher in eine andere Zeit. Und da auch für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt wurde, war der Ausflug ein voller Erfolg.
12.07. Berliner Gemütlichkeit im Restaurant „Unter den Linden“ in Lörrach
50 Personen trafen sich in dem Restaurant „Unter den Linden“ in Lörrach zu einer Berliner Gemütlichkeit. Es gab Currywurst mit Pommes, Bouletten mit Kartoffelsalat, Sülze und Bratkartoffel, Rote Grütze mit Vanillesauce und Berliner Weiße mit Schuss. Alles in allem ein gelungener Nachmittag.
21.07.-28.07. Reise nach Danzig und Rundfahrt durch Masuren
40 Mitglieder des Berlin-Clubs erkundeten in diesem Jahr einen Teil von Polen. Mit dem Flugzeug starteten wir von Zürich nach Danzig, wo uns ein polnischer Bus erwartete. Nach einem Rundgang durch die Altstadt von Danzig wurde uns das erste polnische Mittagsmahl serviert: Bigos, sehr, sehr schmackhaft und sättigend. Danach erkundeten wir noch die Lange Gasse und die Frauen-
gasse. Überall wurde uns Bernstein in vielen Varianten angeboten. Bei diesem Gold der Ostseemuß man allerdings sehr vorsichtig sein, da man eine Fälschung kaum erkennen kann. Am nächsten Tag besichtigten wir die Marienburg, einstige Machtzentrale des Deutsche Ordens, Polens schönste und größte Burganlage. Eine Führung durch Allenstein leitete den Nachmittag ein und am Abend bezogen wir für 3 Nächte Quartier in Sensburg. Am dritten Tag hatten wir viel vor. Zuerst besichtigten wir Heilige Linde, eine Kloster- kirche mit einer sehens- und hörenswerte Orgel Nach diesem schönen Erlebnis ein weniger schönes: Wolfsschanze, Hitlers Hauptquartier und Wohn-
bereich. Hier fand am 20. Juli 1944 das leider gescheiterte Attentat von Graf Stauffenberg statt. Eine Fahrt auf dem Spierdingsee beendete den Tag. Der nächste Tag hatte wieder viele Erkundungen auf dem Programm. Zuerst fuhren wir nach Eckertsdorf, eine der 11 Siedlungen der russisch-orthodoxen Sekte der Altgläubigen. Einer Stakbootfahrt auf der Krutinna folgte eine her-
vorragende Fischmahlzeit mit einem echten, selbst gebrannten Bärenfang zum Verdauen. Ein kurzer Spaziergang durch die Johannisberger Heide zum Liebespaar, einer Kiefer und einer Eiche, welche sich an- und umeinander herum winden, machte uns dann wieder munter. Nach einem Abstecher in das Fischerdorf NikoIaiken durften wir bei einer nachgestellten Bauernhoch-
zeit (mit einem Brautpaar aus unseren Reihen) masurische Gastfreundschaft kennenlernen. Über Thorn fuhren wir wieder zurück nach Danzig. Ein Orgel- konzert in der Kathedrale von Oliwa war der Beginn des letzten Teils der Besichtigungsreise: Eine gewaltige Orgel und eine beeindruckende Präsen- tation ihrer Klangfülle. Gdingen und Zoppot mit der längsten Mole Europas beendeten dann diesen Tag. Zum Abschluß ein freier Tag für die Teilnehmer und leder konnte bummeln, baden oder shoppen oder relaxen. 40 zufriedene und hocherfreute Mitglieder landeten am 8. Tag in Lörrach und waren sich einig: Danzig und Masuren sind absolut sehenswert.
13.08. Besuch Schloß Bürgeln
Dieser geplante Ausflug musste leider wegen zu geringer Nachfrage ausfallen.
03.09. Tagesfahrt auf die Insel Mainau
Mit einem wieder einmal vollbesetzten Bus ging die Fahrt zur Blumeninsel Mainau im Bodensee. Nach ca. 3 Stunden wurde gegen Mittag die Mainau erreicht. Die Teilnehmer hatten nunmehr 5 Stunden Zeit, die Insel individuell zu erobern, sei es durch Besichtigung der einzelnen Themenfelder oder durch beschauliches Spazierengehen durch die herrliche Blütenpracht und auch zwischenzeitliches sich verpflegen. Die Teilnehmer waren auf der Rückfahrt einhellig der Meinung, daß dieser Ausflug allen gefallen hat.
14.09.-21.09. 120. Berlinfahrt
Nach der kurzfristigen Absage von 2 Ehepaaren fuhren wir (der Chronist war dieses Mal auch dabei) mit 44 Teilnehmern, davon ca. die Hälfte zum ersten Mal, nach Berlin. Der Bus der Firma Steffen holte bereits um 6.00 Uhr die Säckinger Teilnehmer ab, während die „Lörracher“ Teilnehmer um 7.00 Uhr ´ das Teilnehmerfeld komplettierten. Bei einigermaßen Wetterbedingungen erreichten wir ohne große Probleme Berlin. Nach dem Einchecken ging es dann zur „Kneipe“ in der Rankestraße. Der nächste Tag begann mit einer Programmänderung: Bruno`s Bus musste in die Werkstatt sodaß wir die große Stadtrundfahrt auf den Mittag verschieben mußten. Stattdessen fuhren wir mit unseren Stadtführerin Frau Adelheid Pupka mit der S-Bahn vom Bahnhof Zoo zum Hackischen Markt. Von dort besichtigten wir die Hackischen Höfe und weiter zu Fuß via Museumsinsel, Schlossneubau, Nikolaiviertel zum Roten Rathaus. Dort wurden wir schon erwartet und erlebten eine interessante Führung durch das Rote Rathaus. Danach nahmen wir in der Kantine des Rathauses ein einheitliches Tellergericht mit Dessert ein. Da uns danach der Bus wieder zur Verfügung stand holten wir die für morgens geplante Stadt-
Rundfahrt nach. Der Abend stand zur freien Verfügung. Einige Teilnehmer nutzten die Zeit zu ersten Erkundungen der näheren Umgebung . Und noch ein Wort zum Wetter: Von Montag bis Freitag herrliches Spätsommerwetter am Samstagvormittag regnerisch am Nachmittag wieder besser.
Am nächsten Tag (Dienstag) fuhren wir mit dem Bus zum Wannsee; dort starteten um 10.30 zu einer ca. 2stündigen 7-Seen-Rundfahrt, bei dem herr- lichen Wetter natürlich auf dem Oberdeck. Danach fuhren wir zum Tränen- palast und besichtigten die Ausstellung dort. Um 15.00 Uhr ging die Fahrt weiter zum Reichstag mit Vortrag aus der Zuschauertribüne im Plenarsaal und anschließendem Gespräch mit dem MdB Arnim Schuster; danach gingen wir auf das Dach des Reichstags und in die Kuppel mit herrlichem Rundblick über Berlin. Der Abend stand wieder zur freien Verfügung.
Am Mittwoch stand dann die Fahrt zum Spreewald. In Lübbenau stiegen wir in die vorbestellten Kähne zu einer Fahrt durch die Kanäle mit Zwischenstop in Lehde zum Mittagessen. Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Halt in Treptow zur Besichtigung des russischen Ehrenmals. Dann ging es weiter nach Köpenick zum Abendessen und einem Berliner Abend mit dem Hauptmann von Köpenick. Gegen 21.30 ging die Fahrt zurück ins Hotel.
Am Donnerstag stand Potsdam auf dem Programm: Nach einer Standrund-
fahrt mit einer Mittagspause im Fliegenden Holländer besuchten wir das Schloß Cecilienhof und besichtigten die Innenräume des Schlosses. Danach Rückfahrt zum Hotel und um 19.15 Uhr mit dem Bus zum Wintergarten zu einer artistischen Revue. Gegen 22.30 Uhr dann die Rückfahrt mit der U1 zum Hotel. Der Freitag stand im Zeichen von Angermünde. Dort besichtigten wir die Marienkirche und hatten eine Führung zur Orgel mit Orgelvorspiel. Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter nach Criewen. Nach der Rückfahrt stand der Abend zur freien Verfügung. Ebenfalls zur freien Verfügung stand der Samstag, da Bus und Fahrer einen gesetzlich vorgeschriebenen Ruhetag ein-
legen mussten. Und so starteten die Teilnehmer individuell zu Erkundungen: Einige besuchten Museen, andere nahmen Berlin-Mitte unter die Füße usw. Am Abend trafen sich die Teilnehmer zum Abschiedstrunk wieder in der Kneipe .
Am Sonntag begann pünktlich um 7.00 Uhr die Rückfahrt, anfangs noch bei gutem Wetter, das sich dann ab Thüringen zusehends verschlechterte mit zum Teil wolkenbruchartigen Regenschauern. Bei leichtem Regen erreichten wir dann Lörrach. Alle Teilnehmer waren sich einig: Berlin war wieder eine Reise wert. Der Dank galt Jürgen Braekow für die gute organisatorische Begleitung und unserem Busfahrer Bruno Steffen für seine ruhige und besonnene Fahrt nach und von Berlin und in Berlin sowie den zusätzliche Fahrten zum Spree-
wald und nach Angermünde.
11.10. Metzgete im Gässle, Gresgen
Die Fahrt zur diesjährigen Metzgete ging nach Gresgen ins Gässle. Das Team um Frau Hanke hat überreichlich aufgefahren, sodaß jeder satt wurde und auch die Qualität war sehr gut. So konnten die Teilnehmer gut gesättigt am Abend die Heimreise wieder antreten. Der Bus hatte mit dem Mehrgewicht keine Probleme, da er von Gresgen nach Zell und durchs Wiesental abwärts fuhr.
17.10. Herbsthock
Zu dieser traditionellen Zusammenkunft waren wie im Vorjahr leider nur ca. 60 Mitglieder erschienen. Auch von den zu ehrenden Mitgliedern waren nur 2 erschienen. Peter Haidacher zeigte einen ausführlichen Film über die Aktivitäten unseres Clubs, der auf viel Interesse stieß.
15.11. Karpfenessen im Elsass
Auch dieser Ausflug musste mangels ausreichender Anmeldungen ausfallen.
03.12. Winterzauber im Europa-Park
Am Mittag fuhr ein vollbesetzter Bus mit erwartungsvollen Teilnehmern zum Europa-Park nach Rust. Dort angekommen wurden sie von einem Guide empfangen zu einem Spaziergang durch den Park. Anschließend ging es zur Kaffeetafel. Nach dieser Stärkung war der Besuch der Eisshow auf dem Programm, danach war noch Weihnachtsmarkt zu erkunden und Besichtigung des Lichter-Umzugs. Danach traten hoch zufriedene Teilnehmer die Heimreise an.
13.12. Adventsfeier im Gemeindehaus St. Fridolin in Lörrach-Stetten
Einlass ab 16.30: Zur Einstimmung orgelt ein Leierkastenmann. Durch die lebhafte Unterhaltung im Saal litt leider das Orgelspiel. Nach der Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden Jürgen Braekow, der die erkrankte 1. Vorsitzende Elke Sigmund vertrat, spielten unser Mitglied Frau Näckel-Maier am Klavier und Frau Lehnherr mit der Querflöte ein Stück von Bach und anschließend Frau Näckel-Maier ein Weihnachtslieder-Medley. Im Anschluss daran wurden Elfriede Kunzelmann für 35 Jahre und Gustav Sütterlin für 30 Jahre Mitglied-
Schaft mit einem Präsent geehrt. Danach wurde die jährliche Spende über € 500,00 an eine Mitarbeiterin des Frauenhaus Lörrach übergeben. Dabei erhielten die anwesenden Mitglieder einen kurzen Abriss über die Aufgaben des Frauenhauses. Nach einer kurzen Pause stand dann wie im Vorjahr das Bläserquintett aus Kiew auf dem Programm, das wie im Vorjahr wieder mit anspruchsvoller Blasmusik in lockerer Atmosphäre begeisterte. Und dann endlich gab es das Abendessen: Rouladen mit Rotkohl und Kartoffel, auch hier ein wiederholtes Highlight. Der gelungene Abend fand dann seinen Abschluß im gemütlichen Gedankenaustausch.
Das so ein große Feier mit ca. 150 Teilnehmern organisatorisch gut vorbereitet sein muß, bedarf keiner besonderer Erwähnung. Erwähnt werden soll jedoch die Vielzahl der fleißigen Helfer, die zu dem Gelingen dieser Feier beigetragen haben.
Und damit ging auch das Veranstaltungsprogamm unseres Berlin-Club Dreiländereck im Jahr 2014 zu Ende. Fazit: Nicht immer wurden Angebote in ausreichender Zahl angenommen. Einige Ausflüge mußten abgesagt werden, andere wiederum fanden starken Anklang. Auch die beiden Berlin-Reisen und die Polen-Reise waren ausgebucht.