Chronik Berlin-Club Dreiländereck 2012

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2012

 

07.02. Vorstandsitzung bei Sigmund

                        Hauptthemen Jahreshauptversammlung und Regio-Messe

 

05.03. Helferhock im Schwalbennest

                        Verspäteter Helferhock 2011; der Helferhock 2012 soll im Herbst 2012 stattfinden.

 

09.03. Jahreshauptversammlung im Gemeindehaus St. Fridolin Lö-Stetten

Nur 76 Mitglieder und Freunde unseres Berlin-Clubs kamen zu der Jahres- Hauptversammlung. Nach der Begrüßung durch die 1. Vorsitzende Elke Sigmund las der 2. Vorsitzende Jürgen Braekow das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2011 vor. Nach der Ehrung unserer verstorbenen Mitglieder gab Elke Sigmund der Jahresbericht. Neben den Ausflügen erwähnte sie insbesondere die beiden Berlinfahrten sowie die beiden Reisen nach Wien. Darüber hinaus hat der Berlin-Club auch in 2011 an der Regio-Messe Auskünfte über Berlin gegeben und Werbung für Berlin gemacht; und das zum 28. Mal. Auch wurden wieder 3 Berlin-Reisen verlost. Die bereits traditionelle Spende an eine soziale Einrichtung erhielt die Organisation KISEL (Hilfe für Kinder und Jugendliche suchtkranker Eltern). Ihre Verbundenheit zu Berlin zeigte der Club mit einer Spende für die Fußboden-Sanierung im Marmorsaal des Neuen Palais in Potsdam. Im folgenden Kassen-Bericht  berichtete der Kassierer Hubert Krischik von einer erfreulichen Entwicklung der Kassenlage. Die Kassenprüfer Hansjörg Heitz und Walter Büche testierten dem Kassierer eine ordnungsgemäße Führung der Kassenbücher; sie beantragten für den Kassierer und auch für den gesamten  Vorstand Entlastung, den die Versammlung einstimmig erteilte. Für den turnusmäßig ausscheidenden Kassenprüfer Hansjörg Heitz wählte die Versammlung Birgit Rudolph. Der Mitgliederbestand entwickelte sich wie folgt:

Stand 01.01.2011

390

Zugänge 47

Abgänge 13 (davon 9 Austritt und 4 verstorben)

Stand 31.12.2011

424.

              Abschließend berichtete Elke Sigmund noch von den Reisen und Ausflügen in 2012.

 

14.03. Ausflug zur Firma Asal und zum Textilmuseum in Zell

Leider nur mit 36 interessierten Teilnehmern wurde in Todtnau-Brandenberg die Firma Asal besichtigt; besser gesagt: Die Teilnehmer erhielten einen Bericht über die Produktpalette der Firma und deren Produktionsart. Die Produktionsstätte konnte nicht besichtigt werden. Dafür wurden diverse Saucen und Dips und…. verkostet. Danach ging die Fahrt weiter nach Zell zum Textilmuseum. Die Zeit bis zum Beginn der Führung wurde bei schönem Wetter zu einem Spaziergang genutzt. Durch das Textilmuseum führte ein „angefressener“ pensionierte Weber aus Sachsen sehr humorvoll aber dennoch informativ durch die Ausstellung. Danach ging die Fahrt nach Gresgen ins „Gässle“ zum, Nachtessen. 

 

23.04. Ausflug zur Firma K & U in Neuenburg und zur Tapetenfabrik Erismann, Breisach

                        Bereits um 8.00 Uhr mußten die Teilnehmer dieses Ausflugs starten, da ja noch                      etwas vom Backbetrieb erlebt werden sollte. Und damit der Tag anschließend               nicht hungrig abläuft, gab es ein Fleischkäsweckle. Nach der 2 ½ stündigen              Führung ging die Fahrt weiter nach Breisach, wo jeder individuell das                                   Städtchen sich ansehen konnte. Um 15.00 Uhr begann dann eine Führung                         durch die Tapetenfabrik. Nach 2 Stunden ging die Fahrt dann zum Kurparkcafe                   in Bad Bellingen, wo mit einem guten Essen und einem ebenfalls guten Wein                    dieser Tag ausklang.

 

09.05. Vorstandsitzung bei Sigmund

                        Hauptthemen waren die Rückschau auf die Jahreshauptversammlung und die                       Regio und ein erster Erfahrungsaustausch mit der neuen Regelung bei

                         Ausflügen.

 

20.05. Ausflug zum Spargelessen und zum Besuch des Bienenmuseum

                        Bei frühlingshaftem Wetter starteten die Ausflügler um 11,00 Uhr nach                          Heitersheim zum traditionellen Spargelessen in der Sulzbach-Straussi.                         Nachdem es allen gut gemundet hat, ging die Fahrt weiter nach Münstertal zum                Bienenkundemuseum. Leider mußten wir auf eine vorher zugesagte Führung                    durch            das Museum verzichten. Aber auch so konnten wir anhand der                          Beschreibungen uns ausreichend informieren. Zum Abschluß ging es noch ins                         Restaurant Sonne in Münstertal.

 

09.06. Ausflug nach Baden-Baden

                        Aufgrund der guten Resonanz im Vorjahr hat Margrit Ebener auch in diesem               Jahr wieder die Organisation der Fahrt nach Baden-Baden mit Besichtigung             des SWR sowie der Aufzeichnung der Fernsehsendung „Menschen der                                    Woche“ mit Frank Elstner übernommen. Nach der Ankunft beim SWR kam die                        erste Überraschung. Der SWR hat eigenmächtig den Termin um ½ Stunde                       vorverlegt, sodaß der Einführungsfilm zunächst ausfiel, aber aufgrund                               Margrits Intervention dann doch noch nachgeholt wurde. Nach der Mittags-

                        Pause, die individuell genutzt wurde, fuhren die Teilnehmer zum E-Werk zur               Aufzeichnung der Fernsehsendung „Menschen der Woche“ mit Frank Elstner.

 

11.-18.06.      114. Fahrt nach Berlin mit Elke Sigmund

                        Mit 47 Teilnehmern, darunter ein Gewinner von der Regio-Messe ging die                     Fahrt nach Berlin. Nach der Ankunft ging es traditionell zur „Kneipe“. Am                     Dienstag stand eine große Stadtrundfahrt auf dem Programm. Am Mittwoch                    morgen ging die Busfahrt zum Reichstag. Nach einem Gespräch mit Herrn                Schuster MdB war Zeit für einen Kuppelrundgang eingeplant. Und nach dem                       Essen im Pavillon am Reichstag wurde dem Kanzleramt ein Besuch                                 abgestattet. Und am Abend gings ins Volkstheater zum Kabarettprogramm                         „Hart aber Unfair“. Am Donnerstag fand eine Tagesfahrt nach Rheinsberg und                        Neuruppin statt. Am Freitag wurde der Filmpark Babelsberg besucht und am                Abend ging es zum Hauptmann von Köpenick. Nachdem der Samstag zur                  freien Verfügung stand ging es am Sonntag nach Potsdam. Zuerst wurde im              Neuen Palais die Ausstellung „Friederisiko“ besucht um anschließend Potsdam                  mit seinen vielen Facetten kennen zu lernen einschl. einer Führung durch die               Stasigedenkstätte Lindenstraße. Am Abend hieß es dann Abschied nehmen in                der „Kneipe“. Und am Montag ging die Fahrt wieder zurück nach Lörrach.

 

15.07. Ausflug mit dem Kanderli nach Kandern

                        Um 14.15 Uhr bestiegen 45 gut aufgestellte Teilnehmer in Hattingen den                      Museumszug nach Kandern. Dort angekommen stand bereits die „Hafner                     Luise“ bereit, um an einem Spaziergang durch Kandern viele interessante                    Dinge zu erzählen. Nach einem Apero hinter dem Museum kehrten die                                    Teilnehmer in das Gasthaus Ochsen ein.

 

06.-13.08.      Prag – Die goldene Stadt    

                        Nachstehend der Bericht von Elke:

Am Montag 06.08. startete eine gutgelaunte Gruppe, bestehend aus 41 Teilnehmern um 6.00 Uhr früh in eine erlebnisreiche Woche nach Prag. Bereits um 19.00 Uhr konnten wir in unserem Hotel Ametyst einchecken und bei einem guten Abendessen entspannen. Die gute Stimmung erhöhte sich noch, als bekannt wurde: heute Abend sind die Getränke frei. Anschließend ging es noch bei strömenden Regen auf die Suche nach einem Absackerlokal.

In den folgenden Tagen waren wir viel mit Tram, U-Bahn und zu Fuß unterwegs.                                                                                                           Am Dienstag fuhren wir mit der Straßenbahn zum Hradschin, Veitsdom und Königspalast. Wir konnten die Wachablösung um 12.00 Uhr beobachten und gingen danach zu einem leckeren Mahl in das Restaurant Jana Nepomuk. Gut gestärkt begannen wir den Abstieg vom Burgberg, wobei wir noch viel Interessantes von unserem Reiseleiter Vaclav zu hören bekamen. Danach blieben einige Teilnehmer noch in der Stadt, der Rest fuhr mit der Metro ins Hotel zurück. Um 18.00 Uhr fuhren wir mit der Metro zur Moldau, um einen weiteren Höhepunkt dieser Reise zu erleben. Wir machten bei herrlichem Wetter eine Fahrt mit dem Schiff und einem sehr guten Büffet. Da an diesem Abend sehr viele Schiffe unterwegs waren, wurde aus einer vorgesehenen 2stündigen Fahrt 4 Stunden. Dies hat niemand übel genommen.

Mittwoch, wieder mit der Metro, auf die Kleinseite mit der deutschen Botschaft, zur Halbinsel Kampa, dem Waldsteingarten und über die Karlsbrücke in die Altstadt. Danach war wieder etwas Zeit für eigene Unternehmungen. Am Abend wieder ein Großereignis, der Folkloreabend. Ein wunderschönes Programm in einem traditionellen tschechischen Gartenrestaurant. Die Tanzgruppe begeisterte mit viel Folklore und großem Einsatz, die Küche verwöhnte mit einem guten Menü und die Gläser wurden nie leer. Gut daß wir diesmal mit unserem Bus unterwegs waren.

Donnerstag war wieder die Metro gefragt, wir fuhren zum Wenzelsplatz, dem Altstädter Ring mit Rathaus und der astronomischen Uhr und besichtigten das jüdische Viertel. Der Abschluß dieses Tages war auch wieder etwas Besonderes: Der böhmische Bierkeller im Gemeindehaus ließ uns erst staunen über die Ausstattung im feinsten Jugendstil und dann über die leckere halbe Ente auf unserem Teller. Das Bier schmeckte auch schon wieder und so wurde auch dies ein schöner Abend.

Freitag war dann endlich unser Bruno gefragt, wir fuhren in die Umgebung. Zuerst Schloß Hluboca, dem tschechischen Neuschwanstein, dann nach Budweis und dort natürlich zur Brauereibesichtigung. Es gab eine hochinteressante Führung, zuerst in einem multimedialen Umfeld und dann natürlich mit einem Rundgang durch die Brauerei. Anschließend war ein grandioses Büffet aufgetischt, bei dem uns die Augen übergingen. Es war so vielseitig und üppig, daß wir die Reste mitnahmen und dadurch auf der Rückreise beim Sektfrühstück nochmal schlemmen konnten.

Samstag der obligatorische freie Tag.

Am letzten Tag fuhren wir mit dem Bus zum Vysherad, der sagenhafte Geburtsstätte von Prag, besichtigten den Alten Friedhof, machten einen Ausflug nach Kutna Hora, berühmt durch die Ausstattung einer Kirche mit Totenschädel und Knochen. Sehr gewöhnungsbedürftig. Zurück im Hotel ein Abschlußbüffet und wieder hieß es ein letztes Mal: Getränke frei.

Nach einer wunderschönen Woche mit einer Top Gruppe (niemand hat sich verfahren oder verlaufen) ging es am Montag wieder nach Hause.

 

11.08. Ausflug nach Unteruhldingen

                        Mit 42 Teilnehmern besuchte der Berlin-Club heute die Pfahlbauten in

                        Unteruhldingen am Bodensee. Nach der Besichtigung nahmen die Teilnehmer                      noch am Felchenfest teil.

 

28.08. Vorstandsitzung im Siedlungskeller der Homburg Siedlung

                        i.w. Internet-Auftritt und Tagesausflüge 2013

 

12.09. Ausflug nach Rust

                        Obwohl das Interesse an diesem Ausflug verhalten war, konnte dieser Ausflug                        mit 30 Teilnehmern durchgeführt werden. Das diese Entscheidung richtig war,                        zeigte die große Zufriedenheit der Teilnehmer mit dieser Fahrt.    

 

03.10. Metzgete      

                        45 Teilnehmer ließen es sich an diesem Nachmittag nicht nehmen zum                                    Hägihof nach Gersbach zu fahren. Dort wurden ihre Gaumen mit einer                          leckeren Metzgete verwöhnt. Diese zum ersten Mal angebotene Metzgete              kam gut an und ist wiederholungs-verdächtig.

 

07.-14.10.      115. Berlin-Fahrt mit Jürgen Braekow

                        Programm im Grundsatz wie 114. Berlin-Fahrt

 

19.10. Herbsthock

                        In Vertretung von Elke Sigmund begrüßte Jürgen Braekow ca. 70 Teilnehmer              des Herbsthocks. Er ging kurz auf die Ausflüge ein, ohne das seitens der                             Teilnehmer große Anregungen bzw. Hinweise kamen. Jürgen Braekow selbst                       stellte die Frage nach der notwendigen Anzahlung und erwähnte gleichzeitig,                        daß der Vorstand dieses Vorgehen in 2013 storniert. Verpflichtend bleibt                     jedoch eine schriftliche Anmeldung. Die folgende Jubilarehrung war eine Farce                 da nur ein von 12 Jubilaren anwesend war. Zukünftig sollen die Jubilare                                 schriftlich eingeladen werden. Danach zeigte Jürgen in Vertretung von Peter                         Haidacher einen Film über einige Ausflüge in diesem Jahr. Und zum Schluß               spielten dann noch die „Spätzünder“.

 

 

 

23.10. Vorstandsitzung im Siedlungskeller in der Homburg Siedlung

                        Themen: Vorweihnachtsfeier, Programm 2013 (zukünftig keine Anzahlung),                 Ehrung der Jubilare (Jubilare werden schriftlich eingeladen, für 2012 wird die              Ehrung bei der Vorweihnachtsfeier nachgeholt), Spende über € 500 erhält der                      St. Anna Kindergarten in der Neumatt. Weiterhin beschloss der Vorstand,                    keinen           Helferhock ab 2013 mehr zu veranstalten. Jedem Helfer soll zukünftig                     individuell gedankt werden.

 

24.10. Helferhock

                        Zum Helferhock trafen sich 36 Helfer im Schwalbennest zu einem vom                          Vorstand eingeladenen Nachtessen.

 

10.11. Karpfenessen in Winkel/Sundgau

                        Zum wiederholten Male war das Ausflugsziel zum Karpfenessen das Gasthaus                       Zum Goldenen Ochsen in Winkel/Sundgau. Das Menu bestehend aus Suppe,                       Salat, frittiertem Karpfen, Pommes Frites und einem köstlichen Dessert                          mundete allen Teilnehmern. Und wer keinen Fisch mochte, bekam                                    stattdessen ein Schnitzel. Mit Gesang zur Akkordeonmusik klang der                                    gemütliche Nachmittag aus.

 

01.12. Vorweihnachtsfeier

                        Im OV stand folgender Bericht: Der Berlin-Club Dreiländereck hat kürzlich                    seine Adventsfeier veranstaltet. Im festlich geschmückten Gemeindehaus St.              Fridolin versammelten sich die Hälfte der Clubmitglieder, um einen                           stimmungsvollen Abend miteinander zu verbringen. Ein abwechslungsreiches              Programm war vorbereitet worden. Zur festlichen Einstimmung spielten Frau                      Näckel-Maier            am Klavier und Frau Lenherr auf der Querflöte. Anschließend               wurden langjährige Mitglieder geehrt. Für 25 Jahre Karin Metzger-Stoll, Gisela                        Krebser, Walter Faller, Eugen Trick und Werner Mutz. Für 30 Jahre Gisela                     Poysel und als Gründungsmitglieder seit 35 Jahren Uschi und Bernhard                                   Stawinski. Für ihre Treue zum Verein wurde ihnen gedankt und ein kleines                 Präsent überreicht. Danach erfreute die Berliner der russische Chor Echo mit                  Liedern aus seiner Heimat. Die jährliche Spende an eine soziale Einrichtung              ging dieses Mal an den St. Anna Kindergarten in Lörrach-Stetten. Marie Kania,                        Leiterin des Kindergartens, nahm dankbar die Spende in Höhe von 500 Euro in                Empfang. Der Chor Echo beendete das Programm mit musikalischen Grüssen                aus Russland. Zum Abend gehörte neben dem Essen das gemeinsame Singen                     der Weihnachtslieder. Allen Helfern gebühre ein Dankeschön für dieses                                   gelungene Fest, schreibt Vorsitzende Elke Sigmund vom Berlin-Club in ihrer                         Pressemitteilung.

 

15.12. Adventskalender in Gengenbach

                        Zum dritten Mal nach 2004 und 2007 stand der Adventskalender in                                 Gengenbach auf dem Programm. Um die Mittagszeit fuhren 40 Interessierte                  Ausflugsteilnehmer nach Gengenbach, um zuerst durch eine Führung die                   Stadt näher kennen zu lernen. Nach der Führung konnte ein jeder individuell                        die Zeit bis zur Fensteröffnung am Adventskalender nutzen; dabei war der                       Besuch eines der mehreren Cafe`s der Renner; aber auch der Adventmarkt                      wurde gut besucht. Und nach dem offiziellen Programm der Fensteröffnung                ging es mit dem Bus wieder zurück.